Was für eine Freude! Das Dunkle und das Helle wurde für den HUCKEPACK Bilderbuchpreis nominiert! 373 Bilderbücher, die 2019 erschienen sind, wurden für den Preis eingereicht und von der Jury gesichtet. Elf davon stehen nun auf der Nominierungsliste. Am 15. Mai 2020 wird der Gewinnertitel in Bremen verkündet. Hui, wieWeiterlesen…

Die Nürnberger Buchhandlung Pelzner stellt vom 01.-28. Februar 2020 Bilder von Julie Völk aus. Sie zeigt unter anderem Originale aus unserem Bilderbuch Das Dunkle und das Helle! Zudem findet am 07. Februar 2020 um 20 Uhr ein Workshop mit Julie statt und Buchhändlerin Doris Müller-Höreth referiert über die „Pädagogische ArbeitWeiterlesen…

In der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung bespricht Marlene Zöhrer “Das Dunkle und das Helle” ganz wunderbar. Sie arbeitet den Kern heraus, identifiziert die Emotionen, die sich gegenüberstehen und erfasst das Zusammenspiel von Text und Bild. Herzwarm. Genial! Auch auf der NordSüd Facebook-Seite:Weiterlesen…

In der Rubrik Bücher, über die man spricht (in Polen litera_tura:de) stellen Goethe-Institute aus Mittelosteuropa zweimal jährlich deutschsprachige Neuerscheinungen vor. In der Kategorie „Kinderbücher Herbst 2019“ empfehlen Josef und Ondřej Buddeus Das Dunkle und das Helle. Herzlichen Dank an die beiden Rezensenten! Najlepša hvala! Slowenien Labai ačiū! Litauen Wielkie dzięki!Weiterlesen…

…schreibt Maren Bonacker, Lese- und Literaturpädagogin und Leiterin der Kinder- und Jugendabteilung der Phantastischen Bibliothek Wetzlar. In der aktuellen Ausgabe des Gesundheitskompass Mittelhessen stellt sie Bilderbücher vor, die „helfen, die eigene Angst zu verstehen und sie als gesunden Schutzfaktor in unser Leben zu lassen.“ Die Titel werden von der AGWeiterlesen…

Das Eselsohr, die Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien, vergibt monatlich die Auszeichnung „Esel des Monats“ an ein Buch, das aus der Menge der Neuerscheinungen heraussticht. Im September geht der Esel an Das Dunkle und das Helle. Wie wunderbar! Einen großen Dank an die Redaktion! In der Eselsohr-Rezension von Ruth RousselangeWeiterlesen…