Am Mittwoch habe ich die Frankfurter Buchmesse besucht. Schön war es und merkwürdig. Luftig-leer. Ein Stück Normalität und doch irgendwie anders, aber auch entspannter. Besonders habe ich die Begegnungen und netten Gespräche mit neuen Kontakten sowie mit meinen Kolleg*innen Maike Neuendorff, Lucie Göpfert, Martin Ebbertz und Corinna Wieja genossen. Am Jacoby&Stuart-Stand bin ich in wunderschöne Bücher der Fan-Brüder eingetaucht („Es fiel vom Himmel„, „Wo die See auf den Himmel trifft„, „Projekt Barnabus„), habe der tollen Kinderzeitschrift GECKO einen Besuch abgestattet, mich bei arsEdition in „Lea Lavendel“ von Corinna Wieja und in „Was bleibt ist Licht“ von der wunderbaren Melanie Garanin verguckt und mich am Razamba-Stand mit lustigen Onkel Theo-Geschichten („Das Krokodil, das kommt aus Kiel„) von Martin Ebbertz versorgt. Am dtv junior-Stand lachte mich „Hey, ich bin der kleine Tod… du kannst aber auch Frida zu mir sagen“ an. Da ich die Autorin Anne Gröger seit meinem Stipendium an der Akademie für Kindermedien kenne und das Wachsen und Werden der Protagonisten Samuel und Frida ein Stück weit begleiten durfte, bin ich nun sehr gespannt auf die Lektüre. Herzlichen Glückwunsch, liebe Anne!
Und natürlich habe ich mich riesig darüber gefreut, dass „Behütet“ am Penguin Random House-Stand vom Gütersloher Verlagshaus ausgestellt wurde. DANKE!
Mein Tagesresümee: Alles anders. Alles richtig. Eine Messe, die Hoffnung schenkt auf ein neues altes „Normal“.