Für eine fortlaufende Reihe auf dem Blog „Literatur outdoors – Worte sind Wege“ wurde ich schriftlich interviewt und durfte 5 Fragen beantworten:
1. Wie sieht jetzt Dein Tagesablauf aus?
2. Was ist jetzt für uns alle besonders wichtig?
3. Vor einem Aufbruch und Neubeginn werden wir jetzt alle gesellschaftlich und persönlich stehen. Was wird dabei wesentlich sein und welche Rolle kommt dabei der Kunst an sich zu?
4. Was liest Du derzeit?
5. Welches Zitat, welchen Textimpuls möchtest Du uns mitgeben?
Hier stehen die Antworten: KLICK
Für die Reihe GIVE PEACE A CHANCE, ebenfalls auf „Literatur outdoors – Worte sind Wege“, durfte ich ein Akrostichon verfassen, das ich hier gerne teile:
G litzernd, die Hoffnung
I m Dunkeln ein Licht
V ertraue dem Flüstern
E in Wort, das bricht
P urpurrot leuchtet
E in Rinnsal aus Wut
A uf gold‘nen Äckern
C ourage heißt Mut
E rinnere dich
A tme
C hangierendes Gleiten
H erzweite Sehnsucht in Zwischenzeiten
A zurblaues webt sich in Risse hinein
N ächtliches Ringen in silbernem Schein
C alma
E in Wort – leuchtet versöhnlich
-- Kerstin Hau, 16.10.2025
Link zum Gedicht auf „Literatur outdoors – Worte sind Wege“
Vielen Dank an Walter Pobaschnig für die Anfrage!

